Meine Laufwelt – „World of running“

Wie schon im vorigen Posting angekündigt geht die Story meines Jahres“beginns“ hier nun weiter. Denn es ist noch viel mehr passiert…

Über einen eher „zufälligen“ Kontakt zu RunnersPoint durch den GORE-Film „Heaven and Hell“, den diese schon bei verschiedenen Veranstaltungen in Deutschland gezeigt haben, bin ich schon vor Neueröffnung in Berührung mit der neuen „RunnersPoint World of Running“ in Dortmund geraten. Bzw. weniger mit dem Store an sich als mit dem sehr netten Filialleiter Florian und anderen aus dem Team. Damit haben sich auch einige neue Wege in meiner persönlichen „Laufwelt“ ergeben…

02_WorldofRunning_HeikoJens2Die „World of Running“ in der Thier-Galerie wurde Ende März eröffnet und ist wohl einer der größten Laufshops in Europa. Der Store bietet eine beeindruckende Auswahl an Produkten und ist mit modernster Technik zur Laufband- (bzw. eher Laufbahn- 🙂 ) Analyse ausgestattet. Daneben werden regelmäßig spannende Events/Vorträge zu Themen wie „Wettkampf-Ernährung“ (Dr. Feil) oder „Trailrunning“ (Rudi Döhnert und mit mir als „local“ Trailrunner-Gast) angeboten:

03_TrainingslaufEventDurch den netten Kontakt und einige Laufrunden zusammen bin ich als „RunnersPoint Local Hero“ aufgenommen worden und durfte seitdem schon einige nette Events mit dem wirklich total sympathischen, sportbegeisterten und zudem schnellen Team „World of Running“ erleben/laufen! Da werden sogar lockere Regenerationsrunden am Morgen durch Dortmund zu einem „netten Event“. 😉

04_WOR_Awo-Lauf_Asseln_GruppeDie Premiere war der Halbmarathon beim Dortmunder AWO-Lauf in Asseln, wo ich trotz sehr intensiver Trainingswochen mit hohen Kilometerumfängen vorher beim Halbmarathon persönliche Bestzeit und den dritten Platz erlaufen durfte. Was Entspannung, Sonne und viel Spaß am Laufen so ausmachen können…

05_WOR_AOK-Firmenlauf_StartlinieDer nächste Start im Team war der AOK-Firmenlauf an der Rennbahn in Dortmund am 25.04. (6,5km). Das erste Herren-Team der „World of Running“ belegte (neben dem Gesamtsieg von Sven) den ersten Platz und wir wurden (Jens, Florian und Roman) im zweiten Team vierte.

06_WOR_VolkslaufKamen_RomanZum Volkslauf in Kamen drei Tage nach dem Hermannslauf (s.u.) am 1. Mai bin ich nur wegen des Events und des Teams gefahren und es war klar, dass ich dort nicht am Limit laufen wollte (und konnte…). Ganz spontan habe ich dann Roman auf dem Weg zu seiner (deutlichen) neuen Bestzeit begleitet – herzliche Glückwünsche, Roman (neben den Glückwünschen an die anderen aus dem Team mit Gesamtsiegen, neuen Bestzeiten, …)! Für Dich immer gerne der „best pacemaker on the planet“. 🙂

Aber natürlich bin ich weiterhin – „innerlich und äußerlich“ – im blauen Shirt des LT Bittermark unterwegs!
07_Hermannslauf_GruppenfotoAm letzten Sonntag war ich zum dritten Mal beim Hermannslauf von Detmold nach Bielefeld dabei. Wir waren mit dem LT Bittermark und Läufern anderer Dortmunder Laufvereine gemeinsam mit dem Reisebus unterwegs und es war wieder mal ein sehr schöner, gemeinsamer Lauftag!
Über 31 Kilometer ging es den Hermanns-Wanderweg vom Hermanns-Denkmal in Detmold bis zur Sparrenburg nach Bielefeld. Dabei waren fast 700 Höhenmeter zu überwinden. Das sonnige Wetter, die wie immer tolle Stimmung an der Strecke und der nette gemeinsame Ausklang am Reisebus mit Kaffee, Kuchen und Bier ließen die Schmerzen und die Anstrengung des Laufes schnell vergessen.
07_Hermannslauf_HeikoDirkZwischen Kilometer 20 und 27 bin ich mit der späteren Drittplatzierten der Damen (und Siegerin von vor einigen Jahren) Franzi aus Bielefeld zusammen gelaufen und habe versucht, sie von ihrem Müdigkeitseinbruch abzulenken. Und mich vor einem vielleicht sonst drohenden „Hänger“ zu bewahren… Der ist beim etwas reduzierten Tempo der Kilometer dann auch nicht gekommen und so konnte ich die letzten Kilometer relativ „entspannt“, mit ganz viel Spaß – gemäß des Mottos vom Lauffreund Heiko „immer mit einem Lächeln ins Ziel“ – nach einem sonnigen Lauf durch den Teutoburger Wald bei der Sparrenburg in Bielefeld den Zielbogen passieren. Und schnell weiter zur gemütlichen Feier mit den anderen am Reisebus mit Bier, Kaffee und selbst gebackenem Kuchen.
Nachher habe ich dann bemerkt, dass die Zeit zwar keine neue Bestzeit, aber doch dicht dran und trotz leichter Tempo-Reduzierung auch noch „ganz ordentlich“ war…

Jetzt werde ich erst einmal ein wenig die Läufe/Wettkämpfe reduzieren und schauen, dass ich den Rest des Jahres „ordentlich“ geplant bekomme. 🙂

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