Das Jahr 2015: „From the bottom to the top!“

Das Jahr 2015: „From the bottom to the top!“

Neujahr 2016 – und nach vielen Gedanken zu meinem Jahr 2015 nun das Gefühl vor einem leeren Blatt Papier zu sitzen, das gefüllt werden muss. „Muss“ oder „darf“?
Ist (neben den Höhen und auch Tiefen) die Zufriedenheit über ein wieder mal unglaubliches (Lauf-) Jahr nun eher Bürde oder Chance?

Ähnlich fühlte ich mich Anfang 2015: Das Jahr 2014 hatte ich abgeschlossen mit dem Motto „Keine Best-Zeiten, aber Best-Erlebnisse!“ als begeisterter „Neu-Yogi“ auf der Suche nach Ausgeglichenheit, Zufriedenheit und der „Einheit von Körper, Geist und Seele“ (https://www.motivatedbynature.eu/jahr2014).
Das war gerade Anfang des Jahres wegen einer nicht so einfacher Umstände im privaten Bereich und zum ersten Mal einer längeren kompletten Laufpause wegen „shin splints“ nicht ganz so einfach, aber so ging es in dem Jahr insgesamt dann auch hier „from the bottom to the top“. Zwar weniger mit „TOP-Zeiten“, aber dafür wieder mit tollen Erlebnissen und sehr netten Begegnungen.

Januar/Februar

Im Ziel vom Kevelaer-Marathon

Der Januar startete direkt mit dem Neujahrslauf am Phoenix-See und relativ spontan bin ich zum Kevelaer-Marathon gefahren. Dort durfte ich überraschend die Transalpine-Partnerin von Heide (auch lange Jahre im PearlIzumi-Team) Anke kennenlernen. Florian und ich haben dann spontan unser Vorhaben „ruhig-zügiger Lauf“ geändert und Anke zur Titelverteidigung gepacet. „Atemlos in Kevelaer…“ 🙂
Neben Tempo-Einheiten bei den Läufen der Winterlaufserie Hamm im Januar und Februar stand Ende Januar (auch schon fast traditionsgemäß) der Hivernal-Trail in den Niederlanden an. Diesmal ging es mir deutlich besser als bei der „Schwester-Veranstaltung“ Corio-Trail im Sommer davor und so konnte ich diesmal zum Ausgleich den netten Niederländer Ces mit mir ins Ziel ziehen – überraschenderweise sogar auf Platz 2. und 3.

März

Houserunning – da gehts/gings runter

Zu einem beruflichen Kongress in Berlin hatte ich bei einem Gewinnspiel eine Jochen-Schweizer-Aktion „Houserunning“ gewonnen und so ging es vor der Veranstaltung erstmal vom Dach des Tagungshotels senkrecht die Wand herunter. Bei dem anschließenden horizontalen Sightseeing-Run durch Berlin mit den Trail-Freunden Joycee und Iwi als „locals“ habe ich mich aber doch etwas wohler gefühlt: Berlin-Fotos auf Facebook.

Aus verschiedenen Gründen bin ich auf die fixe Idee gekommen, einfach mal einen 6h-Lauf mitzumachen. Davon abgesehen, dass der Event in Münster von der Organisation und der Atmosphäre her wirklich einmalig ist, so ist das doch wohl eher nichts für mich. Bei netten Gesprächen mit Jens Vieler sehr zügig gestartet hat mir der Lauf neben dem sehr guten Ergebnis (1. AK, 6. gesamt mit ca. 73,5km), eine langwierige Schienbein-Entzündung („shin splints“) und eine neue Erfahrung eingebracht: Soviele Kilometer in der Runde primär auf Asphalt sind doch wohl nichts für mich…

April

Relaxen rund um den Madeira Ultra Trail

Die folgende komplette Laufpause war auch Teil der „neuen Erfahrung“. Schon ein komisches Gefühl, wenn man dann danach bei der ersten Runde wieder Freudentränen in den Augen hat (Ostern beim Familienurlaub im Sauerland).
Die Maßgabe vom Orthopäden/Physiotherapeut des „langsamen Wiedereinstiegs“ musste ich dann etwas großzügiger interpretieren, weil ich schon komplett alles für den „Madeira Ultratrail“ (MIUT) und nachträglichen Laufurlaub auf der Insel mit „Sommerkind Trailrunning Tours“ gebucht hatte.
Aber es ist gut ge“gangen“ und die Strecke des MIUT (auch nicht ganz lang, sondern „nur“ die 85 Kilometer) sind technisch so schwierig und haben soviele Höhenmeter, dass da ohnehin nicht viel gelaufen werden konnte. So gut es ging neben den tollen Läufen auf dem wunderschönen Madeira mit der supernetten Reisegruppe habe ich im schönen Hotel in der Sauna und im Eisbad regeneriert und mich weiter erholt. (Etwas mehr dazu und weitere Links zu Facebook hier im Bericht „Frühjahr 2015“.
Beim eigentlich nur zur Temporunde geplanten Halbmarathon in Ickern/Castrop-Rauxel, zu dem wir von RunnersPoint die Freistarts bekommen hatten, landete ich überraschenderweise auf dem 2. Platz gesamt (1. Platz AK). Aber der weitere Teil der Planungen („langer Lauf nach Hause“) ging vor und so habe ich leider die Siegerehrung verpasst. 😉

Mai

VivaWest: Lauf mit Luftballon
Zieleinlauf „RheinHexchen“

Der Mai lief dann wieder recht gut, trotz der ständigen Sorge, dass die Entzündung wieder richtig ausbricht.
Bei einem Wochenende mit Freunden in der Lüneburger Heide lief ich ein wenig auf dem Heidschnuckenweg und zusammen mit dem guten Freund Joseph ging es zu seinem ersten Ultra beim „legendären“ Rennsteiglauf.
Beim Vivawest-Marathon „musste“ ich meine Zusage vom Ende des Vorjahres einlösen und als Pacer für die 3:15:00 starten. Das war zwar nach dem „Vorlauf“ des Jahres nicht ganz so einfach, aber hat geklappt.
Wesentlich entspannter war es dann zusammen mit meinem Transalpine-Partner Frank auf dem Uplandsteig rund um Willingen. Einfach mal mit dem Trailrucksack (und an dem Tag leider auch der Regenjacke) entspannt auf tollen Wanderwegen im Sauerland unterwegs. Das Geld für Startnummern bei sonstigen Wettkämpfen konnte man dann sehr gut in Kaffee und Kuchen bei Hüttenstopps investieren. 😉
Stopps gab es beim B2Run Dortmund in Dortmund wiederum nicht, aber das waren ja auch nur 6 Kilometer. Nicht meine Disziplin, aber nach quasi nur einer Tempo-Einheit für das Jahr knapp vorher doch noch ein ganz ordentliches Tempo.
Aufgeteilt in Herausforderung und Genuss habe ich mir dann den Rheinsteig Extremlauf. Recht zügig los bis zur Hälfte bin ich dann ab dem Drachenfels zusammen mit Anke relativ entspannt ins Ziel – bei den Downhills mit ihr oder dem großen Stück Käsekuchen in der Hand nach der VP auch ein wenig „Atemlos…“. 😉
Auch hierzu hatte ich ein paar mehr Worte verfasst: Frühjahr 2015 (etwas weiter unten).

Juni

Auf dem Appalachian Trail

Im Juni war es dann endlich soweit: Meine große Solo-Trailrun-/Speedhiking Tour auf dem Appalachian Trail in den White Mountains stand an.
Diese hatte ich die Wochen vorher sehr akribisch geplant und war nur mit einem etwas größeren Laufrucksack fünf Tage auf einem der bergigsten und herausfordendsten (und schönsten?!) Teile des Appalachian Trail in New Hampshire von Hütte zu Hütte unterwegs.
Dabei durfte ich die Erfahrung machen, dass es im „real Berg-life“ dann doch manchmal etwas anders aussieht als zuhause am Computer: Wetter und unglaublich anspruchsvolle Trails haben meine eigentlichen Pläne doch recht schnell durchkreuzt. Nach dieser doch teilweise etwas harten Lern-/Grenzerfahrung durfte ich aber unglaublich schöne Tage auf dem Appalachian Trail (und in den tollen AMC-Hütten) verbringen. Diese Tage und Erfahrungen werde ich wohl nie vergessen…

Juli

OP statt Trail 🙁

Nach der technisch doch unerwartet schwierigen und herausfordernden Tour auf dem Appalachian Trail haben sich die Schmerzen doch wieder gemeldet und ein wenig „Kürzertreten“ war angesagt. Dazu ein Abszess am Knie mit chirurgischer Öffnung, weitere Schritte der Implantat-Versorgung nach einer Zahnfraktur und akuter Borreliose-Verdacht – nach Jahren ohne jegliche Medikamente nun fast ständig auf Antibiose. 🙁

Back to nature…

„Regenerativ“ und primär wegen des Team-Spaßes lief ich dann „nach etwas gesundheitlicher Aufheiterung“ zusammen mit Anke den „Corio Team Trail“ in Heerlen, NL. Wir waren ohne Stress sehr gut dabei (Team gesamt Rang 3/4 und Team Mixed weit in Führung), haben dann allerdings einen Abzweig verpasst, so dass wir 5 Kilometer zuwenig gelaufen sind. Das hat uns wegen der guten Platzierung zwar kurz geärgert, aber dann haben wir uns auf das eigentliche Ziel „spaßiger Trainingslauf“ besonnen und sind zufrieden nach Deutschland zurück.
Dort warteten dann noch die „Rhein-Mosel-Trails“, die ich wieder für SOMMERKIND und eine wieder mal sehr nette Reisegruppe führen durfte. Auch Mittel-Deutschland hat echt wunderschöne „Ecken“.

August

Revierguide Ruhrgebiet

Die richtigen Sportpausen ließen auch kein wirkliches Radeln zu und somit war die 150km-Rennradrunde beim „RTF Sauerland Extreme“ zwar schön, aber auch anstrengend für Beine und vor allem Sitzfleisch.
Auf gewohntes Terrain ging es dann zum „Revierguide Ruhrgebiet“ vom „TRAIL Magazin“, wo Carsten und ich über 100 Trailläufer aus ganz Deutschland im Ruhrgebiet begrüßen und über unsere Haus-Trails führen durften. Unglaublich mal wieder diese Stimmung in der „Trail-Familie“.
An anderer Stelle musste ich diese „Trail-Familie“ in diesem Jahr aber ganz schön vermissen: Zum ersten Mal seit 2011 bin ich nicht beim Transalpine gestartet. Die unzähligen Berichte der genauso unzähligen Bekannten habe ich wehmütig-mitfreuend verfolgt.

Amazing: UltraTour Monte Rosa

Aber ich hatte mir ein anderes tolles Event vorgenommen, auch in den Alpen: Die „Ultra Tour Monte Rosa“. Die bekannte Ultra-Läuferin Lizzy Hawker hat diesen Lauf erstmals auf ihren Lieblings-Trails durchgeführt und meine „Bewerbung“ für diese „zero edition“ war angenommen worden: 3 Etappen auf der „Tour Monte Rosa“ rund um das gleichnamige Gebirge. Das waren wunderschöne Tage mit unzähligen Erfahrungen und Eindrücken.
Mehr dazu in meinem Bericht zur Tour im „TRAIL Magazin“ (01/2016).
Damit sich die weite Reise auch lohnt, habe ich noch ein Hochtouren-Training mit dem DAV Summit Club angehängt. WOW!!! Ganz anders als „rennen“, aber „falling much more in love with the mountains“
Zur UTMR und der Hochtour hatte ich auch ein wenig mehr geschrieben dies Jahr: UTMR 2015.

September

Bratwurst-VP beim P-Weg
Edersee-Umrundung

Kein Wettkampf, sondern vielmehr langer Trainingslauf bzw. Genusslauf (leckerer Kuchen, bei KM 60 erstmal eine Bratwurst) war dann der „P-Weg-Marathon“ in Plettenberg im Sauerland. Es war zwar nicht so einfach dann am nächsten Tag beim Marathon in Münster den Überraschungs-Pacemaker von Kilometer 35 an für den fitten Joseph zu „spielen“, der souverän die „sub 3“ gemeistert hat, aber es war mir eine Ehre, bei seinem respektablen „Sieg“ dabeisein zu dürfen.
Deutlichst entspannter ging es dann wieder beim „Drei-Halden-Lauf“ (Einladungslauf ohne Zeitnahme) in Bottrop zu und beim „Edersee-Ultra“ mit Karsten, wo wir bei einem tollen Besuchs-Wochenende bei ihm und Familie den Edersee komplett umrundet haben (größtenteils dem „Urwaldsteig“ folgend).

Oktober

Relax and enjoy!
Unbezahlbar – ohne Quittung!

„Ein Wochenende sonnige Läufer-Party pur!“ – so hatten mir Carsten von Rock’nTrail und die im letzten Jahr kennengelernten Organisatoren die „Gargano Running Week“ in Apulien, IT versprochen. Die Urlaubswoche vorweg war leider vom Wetter her sehr gemischt und der geplante Ultra-Lauf dann leider durch schwerste Unwetter seit über 25 Jahren „ins Wasser gefallen“. Gelaufen wurde die kürzere Alternativ-Route von 35km, bei der aber auch nur wir 20 Schnellsten noch „über den Berg“ durften – alle anderen wurden wegen tiefstem Nebel vorab ins Tal geleitet.
Meinen Frieden habe ich mit Gargano aber zwei Tage später gemacht, als ich quasi auf dem Weg zum Flieger noch die „fehlenden“ 50km des Ultras in strahlendem Sonnenschein nachlaufen durfte. „Making best out of situation!“ war unser Motto in diesen Tagen.
Eine ganz neue (gute) Erfahrung war dann Mitte Oktober das lange geplante Wochenende mit Freunden (und Kindern) im Sauerland, wo ich 2km vom Start/Ziel des gleichzeitig stattfindenden Rothaarsteig-Marathons einfach zufrieden und entspannt im Kinderland im Bällchen-Bad lag. 😉
Beim Röntgenlauf war die Entspannung dann wieder etwas dahin: Kurzfristig bin ich dort den Ultra gelaufen, aber als ich dann beim VP bei KM 42 (2/3 der Strecke) meine langersehnte Motivation der legendären „Marathonschnecken“ erlaufen hatte (und meine Begleitung, die führende Frau, plötzlich weitergelaufen war), war irgendwie die Luft raus. Bin „locker“ weiter und trotzdem noch als 7. ins Ziel gekommen.
„Locker“ bzw. einfach nur „unglaublich klasse“ war dann das „GORE-Sommerkind-Wochenende“. Nach einer Besichtigung bei GORE ging es auf eine Hütte am Spitzingsee, natürlich nicht nur zu Riesen-Brotzeit, sondern auch zum Stirnlampenlauf, Sonnenaufgangs-Tour und einem Trailrun am Samstag bei strahlendster Herbst-Sonne. Mit Lena, Manishe, Holger und Björn (Trampelpfadlauf.de) und Matthias aus dem Harz haben wir noch 1,5 Tage Berg-Lauf-Genuss angehängt. Wie sagte Matthias danach so schön: „Wenn sich im Leben immer Gutes und Schlechtes die Waage halten, möchte ich nicht die Quittung für dieses Wochenende bekommen.“ No more words…

November

Legendäre Pancakes

„No words“ war dann auch das Motto beim „Tag der Stille“ im „Raum für Yoga“ in Dortmund. Einen Tag lang Yoga und Meditation im Schweigen – auch eine superspannende Erfahrung.
Nicht zum Schweigen und auch nicht primär zum Laufen ging es zum „Martinslauf“ in Düsseldorf, sondern vor allem zum netten Wiedertreffen mit vielen aus der „RunnersPoint – World of Running“-Truppe und anschließendem Pancake-Essen im „legendären“ „Cafe Bazzar“.

Dezember

Swiss Mistery IV.
Werl-Soest 2015

„Alle Jahr wieder“ ist „Vorfreude, schönste Freude“ – auf das schon traditionelle „Swiss Mistery“ (diesmal IV.) mit Ricarda und Jens (und über 30 Trailfreunden) auf einer Hütte in den Schweizer Bergen zum Käse-Fondue, Weihnachtslieder singen und purem Schnee-Spaß!
Schnee gab es dann vor Weihnachten hier in Dortmund leider nicht mehr, aber auch viele Begegnungen mit Trailfreunden von nah und fern beim „Glühweinlauf der Endorphinjunkies“ und unserer „Weihnachts-Ruhrklippe vom Lauftreff Bittermark“.
Nach Weihnachten rief dann der „Bergische Wupperlauf“ als ebenbürtiger Ersatz für den „Eulenkopflauf“ in die Berge rund um Wuppertal/Solingen.
Krönender Abschluss dann der „Silvesterlauf Werl-Soest“ mit dem LTB: Nach etwas anstrengenden, aber guten 15 Kilometern als Pacemaker für Vanessa dann gemütlicher Ausklang an den beiden Reisebussen mit den Vereinskollegen und Gästen bei leckerem Kuchen, Kaffee und Bierchen…

Weihnachten/Geschenke – Danke!

Natürlich stechen die tollen Veranstaltungen und Events heraus, aber auch wichtig und schön die vielen „kleinen“ morgendlichen Runden mit den Lauffreunden hier, Bike-Touren im Sommer zu den Eis-Cafes der Umgebung, …

Danke, PearlIzumi!

Ein nicht unerheblicher Teil dieser Geschenke ist natürlich auch die Unterstützung von PearlIzumi. Seit Jahren bin ich „Fan“ der Funktionskleidung und Schuhe von „Pearli“ und dankbar dafür, seit einiger Zeit auch als „Lauf-Ambassador“ von PI unterstützt zu werden.
Der weitere Dank an Lauf-Freunde für die unzähligen tollen Begegnungen und die Frau/Familie kann man eigentlich gar nicht in Worte fassen. Und nicht nur in Anbetracht des nach einem Herzanfall geretteten Lauffreundes beim Silvesterlauf Werl-Soest auch ein großer Dank nach oben für sein und unser Leben und die Gesundheit!

Was für ein Jahr – über 4850 Laufkilometer und fast 100.000 Höhenmeter mit privat und gesundheitlich so einigen Höhen und Tiefen.
Aber in der Summe (und ohnehin nicht in Zahlen messbar) unglaubliche tolle Erlebnisse und wieder mal eine tiefe Dankbarkeit, dieses so erleben/erlaufen zu dürfen…

2 thoughts on “Das Jahr 2015: „From the bottom to the top!“

  1. Ingrid

    Lieber Jens, Du berichtest in einer außergewöhnlichen schönen Art und fasst Dein Erleben in so schöne Worte. Ich lese Deine Berichte und Erfahrungen so gerne. Danke dafür! Ich wünsche Dir noch viele tolle Lauferlebnisse, nette Begegnungen und ein gesundes und glückliches Leben. Danke, dass es Dich gibt. Bis bald, Ingrid

    1. Jens

      Vielen Dank für die superliebe Antwort, Ingrid!
      Ich bin wirklich dankbar, das alles erleben zu dürfen. Und mir ist sehr bewusst, dass zu diesem Geschenk auch sehr viele tolle Menschen an meiner Seite gehören, die diese Empathie und Begeisterung teilen, z.B. auch beim Silvesterlauf, dem Hammer-VP beim Revierguide oder bei schönen anderen kleineren Begegnungen.
      Das gibt mir sehr viel Energie und ich hoffe, davon auch ein wenig zurückzugeben oder weiter verteilen zu können, wenn mal jemand durch ein Tal gehen muss.
      Denn auch diese Phasen gibt es bei mir selbst – und gab es auch im letzten Jahr sehr intensiv. „Up to the top!“ 🙂

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